Einweihungsfeier des katholischen Jugendbüros Onsbabrück
Bei der Einweihung des neuen Gebäudes des Katholischen Jugendbüros waren ca. 60 Personen da, in jeglicher Altersspanne, Ehrenamtliche und Hauptamtliche sowie Freunde der Einrichtung.
Zuerst kam die Begrüßungsrede von Melanie Jacobi. Sie dankte vor allem den Vermietern der Räumlichkeiten, dem Ehepaar Militz, sowie den ehrenamtlichen Mitarbeitern für deren hilfe.
Danach hat der Kaplan aus der Südstadt, Carsten Heyer, der auch der Dekanatsjugendseelsorger ist, ein paar Grußworte und Segnungen an das Publikum gesprochen. Nach den Segnungen hat der mit Weihwasser die Räume gesegnet. Während der Segnung der Räume viel versehentlich ein Glas runter, worauf er gelassen meinte, dass Scherben Glück bringen.
Gegen Schluss der Segnung wurde noch das Vater unser gesprochen und eine Segensgebet.
Nach dem Gebet wurde das Buffet eröffnet.
Wir als Reporter haben uns natürlich nicht gleich auf?s Buffet gestürzt ;), sondern haben uns sofort Melanie Jacobi, die Dekanatsjugendreferentin und Leiterin des Jugendbüros, geschnappt und ein paar Fragen gestellt.
DieFeder-Redaktion: Wie ist das Jugendbüro entstanden?
Melanie Jacobi: Also zuerst muss ich sagen, dass es dieses Büros schon länger gibt, wir mussten nur die Räumlichkeiten wechseln, weil eine andere Institution die alten Räumlichkeiten beansprucht hat. Darum sind wir jetzt hier.
DieFeder-Radaktion: Was macht das Jugendbüro eigentlich von den Aufgaben her?
Melanie Jacobi: Das Jugendbüro ist ein Bezugspunkt für Jugendarbeit mit der Kirche. Es Organisiert größere Events, wie z.B. Jugendgottesdienste, beispielsweise ist nächstes Wochenende im Nettebad ein Jugendgottesdienst. Eine Gemeinde allein kann so etwas schwer realisieren.
Außerdem bieten wir unter anderem Jugendleiter-Kurse an.
Das war?s leider mit unseren Fragen, da Melanie Jacobi all unsere anderen Fragen mit ihren antworten schon beantwortet hatte.
Nun kommen wir zu der Beschreibung der Räumlichkeiten:
Das Gebäude an sich ist ein Eckhaus an der Johannisfreihet 5. Es ist von außen Blau angestrichen und hat große Außenfenster. Auf den Fenstern sieht man die wichtigsten bzw. bekanntesten Gebäude innerhalb Osnabrücks, wie z.B der Dom oder das Rathaus. Außerdem gibt es auf den Fenstern den Schriftzug Katholisches Jugendbüro.
Wenn man reingeht, geht man zuerst durch eine Glastür. Im Eingangsflur steht auf der linken Seite Willkommen in diversen Sprachen. Ansonsten ist das Gebäude relativ schlicht gehalten: weiße Wände mit Bildern und Regalen. Der Boden besteht aus Laminat. Die Räumlichkeiten bestehen aus einer Küche, zwei Büros und einem ?Allzweckraum?.
Wir bedanken uns herzlichst für die Einladung bei Melanie Jacobi und Carsten Heyer.
Bilder gibt es auf:
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